Unsere Geschichten des Spiels presented by Öffentliche Oldenburg: #ICYMI - eine Abkürzung aus der Social-Media-Welt: „In Case You Missed It“ bedeutet übersetzt: „Falls Du es nicht mitbekommen hast.“
Die EWE Baskets Oldenburg haben sich binnen neun Tagen eindrucksvoll in der easyCredit Basketball Bundesliga zurückgemeldet. Mit drei Auswärtssiegen am Stück in Braunschweig, Hamburg und Vechta gelang der Abschied von den Abstiegsrängen, und vor dem Heimspiel am Sonntag, 4. Januar, gegen ALBA BERLIN bestehen frische Hoffnungen, den Anschluss an die Postseason-Plätze herzustellen. Ein kurzer Blick auf Bemerkenswertes aus den drei erfolgreichen Spielen zum Abschluss des Kalenderjahres.
- Dreier Tischler, Dreier Tischler, Dreier Fobbs, Dreier Fobbs, Dreier Clemons, Dreier Clemons, Dreier Fobbs, Dreier Fobbs – achtmal warfen vier Oldenburger im vierten Viertel aus der Distanz, achtmal trafen sie. Mit dieser einhundertprozentigen Wurfquote stellten die EWE Baskets die Weichen auf Sieg. Über die gesamte Spieldauer imponierten die Gäste beim 96:79 mit einer Dreierquote von starken 61,5 Prozent.
- Auch defensiv hat das Team zuletzt deutlich zugelegt. Kein Gegner kam in den drei Auswärtsspielen gegen Oldenburg auf 80 Punkte; Vechta verfehlte diese Marke zwar nur knapp, Braunschweig (68) und Hamburg (69) hatten sich zuvor die Zähne an der Defensive der EWE Baskets ausgebissen. Augenscheinlich setzen die Spieler die Ideen ihres neuen Headcoaches Lazar Spasic leidenschaftlich um.
- Drei Oldenburger taten sich in den drei Auswärtsspielen bei den EWE Baskets in einem sehr gut funktionierenden Team besonders hervor: Nicholas Tischler (durchschnittliche Effektivität von 22,0), Chris Clemons (18,7 EFF) und Brian Fobbs (15,7). Auch beim Scoring waren sie die besten Oldenburger: Tischler kam auf 18,7 Punkte pro Partie, Clemons und Fobbs jeweils auf 16,3.