Bei Heimspiel am Sonntag: Xmas Tombola im Foyer

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#ICYMI– Die Geschichte(n) des Spiels

10.10.2022

 Bild: Erik Hillmer

Unsere  Nachbetrachtung zu dem Spiel gegen Berlin: #ICYMI - eine Abkürzung aus der Social-Media-Welt: "In Case You Missed It" bedeutet übersetzt: "Falls Du es nicht mitbekommen hast.“

Der Deutsche Meister war am Ende doch zu stark für die EWE Baskets. Trotz einer kämpferisch starken Vorstellung, mit der es zumindest phasenweise gelang, die Gäste zu bremsen, blieb die Überraschung aus. Ein Grund dafür liegt auch in der Dreierquote, die erneut nicht ganz auf dem erhofften Niveau lag.

- Erneut präsentierten die EWE Baskets sich allerdings kämpferisch und arbeiteten auch stark im Rebounding. Selbst gegen ein traditionell starkes Rebound-Team wie ALBA BERLIN sammelten die Oldenburger 17 Offensivrebounds.

So gab die Mannschaft von Head Coach Pedro Calles auch insgesamt 13 Würfe mehr ab, auch wenn dieser Vorteil durch insgesamt 32:18 Freiwürfe für Berlin ein Stück weit ausgeglichen wurde.

- Ein Grund, warum es trotzdem nicht zum Erfolg reichte, liegt in der noch fehlenden Effektivität der Offensive. Die Oldenburger verwandelten nur sieben ihrer 28 Dreierversuche (25 Prozent). Mit 29,8 Prozent Dreierquote sind die EWE Baskets in der noch jungen Saison nur auf dem 16. Platz. 

- Trotz der 89 Berliner Punkte zeigten die Oldenburger, dass sie die Berliner zumindest in Phasen stoppen konnten. ALBA spielte nur 16 Assists und traf nur 44,1 Prozent der Feldwürfe. Über die ersten drei Partien steht der Deutsche Meister bei 21,7 Assists.