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Wenn Hubird der größte Star des Teams ist

28.09.2022

Das Team der EWE Baskets am Montag zu Besuch in der Kinderklinik Oldenburg - empfangen von Dr. Constanze Kathan-Selck (Stabsstelle des Vorstands für Kooperationen und Internationale Beziehungen, Klinikum Oldenburg) und Anke Berghoff (Pflegedienstleiterin Klinikum Oldenburg)

Wenn man aufgeregt ist, fällt mitunter die Beantwortung von Quizfragen schwer. So erging es zunächst vielen Kindern und Jugendlichen am Montagnachmittag in der Kinderklinik des Klinikum Oldenburg. Angetreten mit Quizfragebogen und Stift standen die kleinen Patienten den großen Basketballern mit fragenden Blicken gegenüber. (Siehe auch Bildergalerie weiter unten.)

 

Und doch ist dieses Quiz auch immer der Eisbrecher beim traditionellen Besuch des Basketball-Bundesligisten, der dieses Mal nicht in die Vorweihnachtszeit gefallen war. „Wir haben unseren Besuch mit dem Team in diesem Jahr zu einem früheren Zeitpunkt angesetzt, weil so deutlich mehr Kinder in den Genuss kommen können, hier mit unseren Spielern einen Nachmittag zu verbringen“, sagt Daniel Pleines, Leiter Marketing bei den EWE Baskets.

 

Auch dieses Mal kam das Team in Begleitung ihres Ober-Donnervogels: Hubird war der eigentliche Star für die Kinder. Das Maskottchen der EWE Baskets, das sich ansonsten nur aus der Ferne beobachten lässt, war nun in Lebensgröße zu bestaunen. Während die Spieler vor allem bei den Wurfspielen auf die mitgebrachten Kinderkörbe in ihrem Element waren, wuselte Hubird durch die Reihen und ließ die Kinderherzen höherschlagen.

 

„Was die EWE Baskets hier machen, ist vorbildlich. Es hilft uns sehr. Denn ebenso wichtig wie die medizinische Betreuung der Kinder ist es, dass sie sich hier in der Kinderklinik wohl fühlen und auch kindgerechte Ablenkung haben“, sagt Prof. Dr. Hermann Müller, Klinikdirektor der Klinik für Allgemeine Kinderheilkunde, Hämatologie/Onkologie, Endokrinologie, Rheumatologie.

 

„Für uns ist dieser Termin in jedem Jahr gesetzt“, so Hermann Schüller, geschäftsführender Gesellschafter der EWE Baskets. „Wenn wir etwas zurückgeben können, machen wir das gerne. Die strahlenden Kinderaugen zu sehen, ist besonders schön und wir freuen uns sehr, wenn wir helfen können.“

 

Heiß begehrt waren so nicht nur die Unterschriften der Spieler auf den Autogrammkarten, sondern vor allem die mitgebrachten Freikarten der EWE Baskets – mit der Aussicht auf baldige gesundheitliche Besserung, wenn dann möglichst viele der heutigen kleinen Patienten zu einem Heimspiel in die Große EWE Arena kommen können.