Die EWE Baskets Oldenburg durften sich am Dienstag über hochrangigen Besuch im Club Center an der Maastrichter Straße freuen. Mit Jan Müller traf sich der neugewählte Präsident der Oldenburgischen Industrie und Handelskammer mit Hermann Schüller, dem Geschäftsführenden Gesellschafter des BBL-Spitzenclubs, zum konstruktiven Austausch.
„Ich habe mich über die Gelegenheit gefreut, Herr Müller die Entwicklungen, die unser Club-Gelände genommen hat, vorzustellen, aber auch über die Werte und die Kultur der EWE Baskets zu sprechen. Der Schulterschluss mit der Wirtschaft in der Region ist der Boden, auf dem unser Erfolg gewachsen ist, deshalb ist der regelmäßige Austausch und die gemeinsame Entwicklung für uns von großer Bedeutung“, so Hermann Schüller im Anschluss.
Zuvor hatte Schüller den IHK-Präsidenten, der die Interessen von fast 70.000 Unternehmen im Oldenburger Land vertritt, durch das EWE Baskets Club Center geführt und auch gemeinsam einige Körbe im Trainingszentrum geworfen. Vor allem gaben die EWE Baskets ihrem Gast aber einen Einblick in die Geschichte und die Ideen, mit denen der Erfolgsweg als Spitzenclub fortgeführt werden soll.
Neben der sportlichen und wirtschaftlichen Entwicklung nahmen aber auch die werteorientiere Führung und das soziale Engagement, das in Projekten des Baskets4Life e.V. wie beispielsweise „StreetBaskets4Life“ oder der CEWE Baskids Grundschulliga zum Ausdruck kommt, einen hohen Stellenwert ein. Zudem bieten die Oldenburger mit „Tipoff4Jobs“ ein hochwertiges Programm für Unternehmen und ihre Auszubildenden an.
„Die EWE Baskets sind ein Aushängschild der Region, das beweist, wie man mit innovativer Arbeit zum Spitzenfeld in Deutschland zählen kann und welche Kraft der Nordwesten gemeinsam entfalten kann. Ich war beeindruckt, wie hier Werte und soziales Engagement vermittelt und auch für Unternehmen in abrufbare Projekte umgesetzt werden. In einer Zeit, in der die Gewinnung von Arbeitskräften und Auszubildenden einen immer höheren Stellenwert gewinnt, ist „Tipoff4Jobs“ dafür ein sehr gutes Beispiel“, so Jan Müller.