Die meisten neuen Spender ließen sich in Ulm (208) aufnehmen; danach folgten Bamberg (199), Bonn (123) und Würzburg (120). Dr. Stefan Holz, Geschäftsführer der Beko BBL, wertete das Ergebnis als Erfolg: Jede Registrierung bedeutet eine Möglichkeit mehr, einen Menschen zu retten. Insofern sind knapp 1.100 potenzielle Stammzellspender ein tolles Ergebnis.“ Und weiter: „Dass das Thema an diesem Spieltag auf allen Kommunikations-Kanälen so präsent war, ist einerseits das Verdienst der überaus engagierten Klubs; anderseits richtet sich ein sehr großes Dankeschön an unseren Partner Beko, der für diese Kampagne auf seine vertraglich festgelegten Bodenaufkleber verzichtet hatte.“
Auch die DKMS zeigte sich zufrieden mit dem Engagement der Liga und Fans. „Die Kooperation ist ein weiterer Schritt im Kampf gegen Blutkrebs“, betont DKMS-Geschäftsführerin Sandra Bothur. „Wir hoffen, dass uns die Beko BBL und die Basketball-Anhänger auch in Zukunft unterstützen werden.“
Alle Informationen zu „GIB BLUTKREBS EINEN KORB!“ finden Interessierte unter
www.dkms.de/bekobbl
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