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"Gib Blutkrebs einen Korb" erreicht 1100 neue Stammzellspender

24.12.2015

Die meisten neuen Spender ließen sich in Ulm (208) aufnehmen; danach folgten Bamberg (199), Bonn (123) und Würzburg (120). Dr. Stefan Holz, Geschäftsführer der Beko BBL, wertete das Ergebnis als Erfolg: Jede Registrierung bedeutet eine Möglichkeit mehr, einen Menschen zu retten. Insofern sind knapp 1.100 potenzielle Stammzellspender ein tolles Ergebnis.“ Und weiter: „Dass das Thema an diesem Spieltag auf allen Kommunikations-Kanälen so präsent war, ist einerseits das Verdienst der überaus engagierten Klubs; anderseits richtet sich ein sehr großes Dankeschön an unseren Partner Beko, der für diese Kampagne auf seine vertraglich festgelegten Bodenaufkleber verzichtet hatte.“

Auch die DKMS zeigte sich zufrieden mit dem Engagement der Liga und Fans. „Die Kooperation ist ein weiterer Schritt im Kampf gegen Blutkrebs“, betont DKMS-Geschäftsführerin Sandra Bothur. „Wir hoffen, dass uns die Beko BBL und die Basketball-Anhänger auch in Zukunft unterstützen werden.“

Alle Informationen zu „GIB BLUTKREBS EINEN KORB!“ finden Interessierte unter

www.dkms.de/bekobbl
und
www.Beko-BBL.de


Über die DKMS-Familie

Die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbH sucht und vermittelt Stammzellspender für
Menschen mit Blutkrebs und anderen Erkrankungen des blutbildenden Systems. Mit weltweit über 6,1 Millionen Registrierten
(davon mehr als 4,4 Millionen in Deutschland) und über 55.000 ermöglichten Stammzelltransplantationen ist sie die weltweit größte Stammzellspenderdatei. Den Anstoß zur Gründung gab 1991 das Schicksal der an Leukämie erkrankten Mechtild Harf, die eine Stammzelltransplantation benötigte.
Mit dem Ziel, gemeinschaftlich noch mehr Leben zu retten, engagiert sich die DKMS seit 2013 verstärkt in der Forschung und weitet ihre Arbeit auch auf andere Länder aus. Bisher ist sie in den USA (Delete Blood Cancer DKMS), Polen (DKMS Polska), Spanien (Fundación DKMS España) und in Großbritannien (Delete Blood Cancer UK) vertreten.

Weitere ausführliche Informationen finden Sie unter www.dkms.de