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JBBL-Team vor erstem Heimspiel

23.10.2015

Große Vorfreude auf den Auftakt vor den eigenen Fans herrscht im JBBL-Team. Ein halbes Jahr liegt der letzte Auftritt in der Haarenuferhalle bereits zurück, nun wollen die Oldenburger gleich mit einem Erfolg in die Heimspiele starten. Am ersten Spieltag hatte sich die Baskets Akademie einen knappen Erfolg in Hamburg gesichert.

Vor der Arbeit beim kommenden Gegner, den Junior Twisters Rendsburg, herrscht in Oldenburg großer Respekt, wie Headcoach Maxim Hoffmann bestätigt: „Rendsburg hat sich seit Jahren in der JBBL etabliert und verteidigt diese Position in jeder Saison. Die Kontinuität an diesem Standort ist hoch, so dass die Twisters viel aus ihren Möglichkeiten machen und sich im Lauf der Saison gut entwickeln.“

In den vergangenen Jahren wurden die Rendsburger dabei häufig von einem sehr starken Spieler getragen, eine Situation, die sich in diesem Jahr verändert hat. Die Twisters treten mit einem jungen und kleinen Team an, aus dem zwei Spieler herausragen. Alexander Rabe, der im ersten Spiel 17 Punkte und 10 Rebounds erreichte und Robert Heise, der ebenfalls 10 Rebounds sammelte, stehen für Qualität am Brett.

In der Oldenburger JBBL hat sich die Trainingssituation wieder deutlich entspannt. Nach einigen Verletzungen und Erkrankungen, konnte Headcoach Maxim Hoffmann in dieser Woche erstmals mit voller Besetzung trainieren. Eine Situation, die den Konkurrenzkampf in dem tief besetzten Team anheizt und den Trainer vor die schwere Aufgabe stellt, nur 12 Spieler für den Kader am Sonntag nominieren zu können.

„Wir wollen uns gegenüber dem letzten Spiel verbessern, dann können wir auch den Anspruch haben diese Partie zu gewinnen. Natürlich gehen wir mit Respekt vor Rendsburg in die Partie, freuen uns aber auf das erste Spiel in der Haarenuferhalle und wollen uns vor den eigenen Fans gut präsentieren“, blickt Maxim Hoffmann auf das Spiel voraus.

Der Eintritt für die Begegnungen der JBBL (11.30 Uhr) und der NBBL (14.00 Uhr) ist frei, also unterstützt unsere Talente am Haarenufer.

Text: Christian Ruhe, EWE Baskets Oldenburg

Bild: Kai Niemann